|
kino |
|
|
|
||
|
2001-02-20 Hannibal Schade, schade, absolut unnötig und unverständlich, diese sinnlose "Hirnszene"! Sie macht ganz zum Schluß einen spannenden und mitreißenden Film ohne Not zum C-Movie! Ein ausgezeichnetes Drehbuch, mit hervorragenden Schauspielern besetzte Rollen, ein Wahnsinns-Kameramann, exakt die Stimmung treffende Filmmusik, Kulissen der Extraklasse ... und alles für'n Arsch!!! Besagte "Hirnszene" macht alles kaputt - inklusive Oscars! Ich weiß nicht, welchen Teufel den Regisseur geritten hat, eine rundum aufgeschnittene obere Hirnschale wegzuklappen, mit dummen Sprüchen ein Stückchen Hirn herauszuschnibbeln, es in einer Pfanne kurz anzubraten, um es dem Opfer zu füttern. Wären diese Szenen filmisch geschickt nur angedeutet, ginge das in Ordnung (gehörte halt zur Story). Dieser Ab-art-director hat aber ein Rad ab! Darum wird selbst das auftrennen der Hirnhaut detailgenau dargestellt. Durch eine dreiminütige Szene ist der Film ekelerregend und abstoßend. Note 6. |
Du möchtest in Aschaffenburg ins Kino? Schau’n wir doch mal im Kinopolis vorbei! Vielleicht hilft dir eine Filmkritik bei der Auswahl. Ich beginne absichtlich mit einem link über den Großen Teich. Dort sind internationale Titel schon vor Monaten gelaufen und ausgiebigste Informationen vorhanden. Do you speak English? Rotten tomatoes does! Wie wäre es mit der Filmbewertung der Zeitschrift Cinema? Schnitt beschäftigt sich hauptsächlich mit anspruchsvollen Filmen. Die Top 10 in der Zuschauergunst listet das Deutsche Entertainment Magazin. Cyberkino hat gleich 3 Filmkritiker (Ernst Corinth, Gerhard Heeke und Diana Beiler) - jeder mit einem eigenen Archiv. Das laufende Programm beschreibt und kommentiert Film. Auch die Site Spielfilm ist sehr informativ.
|
|